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Die ArtSchnitzel ist eine Kunstschnitzeljagd, bei der Du hochwertige Kunst im öffentlichen Raum finden und mitnehmen kannst. Wir platzieren die Kunstwerke im öffentlichen Raum und posten Hinweise zu dem Standort auf unserem ArtSchnitzel Instagram Kanal und auf unserer Website. Auf den Posts gibt es versteckte Hinweise auf die Locations. Sobald Du erkannt hast, wo sich die Kunstwerke befinden, beginnt die Jagd. Oben suchen die Künstler*innen Nathalie Kayser, Matthias Edlinger und Fabian Gatermann nach dem perfekten Versteck.
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Die Münchner Künstlerin Alexandra Lukaschewitz kreiert aufwendig
gearbeitete Skulpturen aus Papier. Ihre Liebe zur Natur, zu Science
Fiction und Atomic Age Culture spiegelt sich in ihren Arbeiten wieder.
Fasziniert von allem Ungewöhnlichen und Kuriosen erschafft sie
anthropomorphe Wesen, die oftmals Popkultur und Naturgeschichte
zitieren. Sie verbindet diese Welten um neue Geschichten zu
erzählen. Ihre Arbeiten sind sehr persönlich, oft mit Referenzen zu
Kindheit und Themen, die sie beschäftigen.
Sie hat eine Vorliebe für das Ungewöhnliche, das Wunderbare, das
Zerbrechliche. Wie altes Spielzeug vereinen ihre Kreaturen eine
unschuldige Anmut mit geheimnisvoll-düsteren Untertönen. Sie
erwecken Empathie und eine persönliche Verbindung zum Betrachter
– wirken selbstbewusst, autonom und vielschichtig.
Alexandra Lukaschewitz lebt und arbeitet in München, Ihre Geschöpfe
werden international ausgestellt und gesammelt.
Seit über 25 Jahren arbeitet die in München lebende Medienkünstlerin
Jovana Banjac (*1966 in Zagreb, Kroatien) prozessual, ihre Werke
entwickeln sich über lange Zeiträume hinweg. Ihr stetig wachsendes
fotografisches Archiv ist ein Fundus, aus dem immer wieder Neues
entsteht. Die einzelnen Bilder können als Momentaufnahmen einer
intensiven Beschäftigung mit dem eigenen Leben und Erleben verstanden
werden – ein unendliches Puzzle des Lebens, aus Liebe, Schmerz,
Sehnsucht und immer wieder auch Selbstkritik. Als Betrachter sind
wir eingeladen, die Referenzen und Mechanismen unserer eigenen
Erinnerung zu überprüfen. Jovana Banjac sagt über ihre Arbeitsweise:
„Ich bin eine Beobachterin, eine Spionin. Ich beobachte mich und
andere Menschen und suche nach Gründen und Ausdrucksformen
menschlichen Verhaltens. Ich beschäftige mich mit Erscheinungen,
Sichtweisen, Gewissheiten und gesellschaftlichen Phänomenen.
Michael Acapulco (*1980) lebt und arbeitet als bildender Künstler
in München. Seine Arbeiten untersuchen die Wechselwirkungen
zwischen Mensch, Raum & Zeit – oft entstehen dabei aus alltäglichen
Gegenständen digital motivierte und kinetische Kunstwerke. Seine
Werke setzen sich mit Brüchen, Verwandlungen und der Schönheit
des Unbewussten auseinander. Besonders fasziniert ihn das spontane
Verhalten von Menschen im Kunstkontext – wie Werk, Raum und
soziale Dynamiken unvorhersehbar aufeinandertreffen.
Seine Arbeiten bewegen sich zwischen existenziellen Fragen und
raumgebenden Installationen, die den Betrachter physisch und emotional
einbeziehen. Als freischaffender Künstler stellt er sich kontinuierlich
die zentrale Frage „Was ist wichtig?“ und erschafft dadurch Werke,
die mit einem Augenzwinkern zur Reflexion über verborgene Schichten
des menschlichen Daseins einladen – oft überraschend und mit einer
Prise Humor.
Mina Mania ist eine international renommierte Künstlerin aus Berlin, die mit ihrer ikonischen Frauenfigur Nana eine Ode an die Weiblichkeit geschaffen hat. Nana steht für Werte wie Selbstbestimmung, Selbstvertrauen, Offenheit, Mut, Freiheit, Stärke, Lebensfreude und Vitalität. Sie strahlt eine kraftvolle, motivierende und euphorische Energie aus. Was wir alle brauchen ist Liebe, good vibes, Inspiration und ein Feuer, das in uns brennt! „Ich liebe das Leben, die Freude und die Kraft, die in allem steckt“, sagt Mina Mania. Ihre besondere Leidenschaft gilt der Zeichnung und der Malerei. Sie malt sowohl auf Leinwand als auch auf großflächigen Wänden im öffentlichen Raum. Inspiration findet sie in täglichen Begegnungen und der Beobachtung ihrer Umgebung. Sie schätzt den Austausch mit anderen Künstlern und reist viel für ihre internationalen Projekte.
Nathalie Kayser schafft großformatige Werke, in denen florale oder natürliche Elemente häufig mit Knochen und Schädeln kombiniert werden. Auf schwarzem Grund treten Farbe, Form und Symbolik besonders deutlich hervor. Ihre Motive greifen Fragen nach Leben, Vergänglichkeit und Wahrnehmung auf. Besonders in den Augen ihrer Porträts zeigt sich eine eindringliche Tiefe – stets mit einem besonderen Fokus auf feine Details. Die Serie „Sight for sore eyes“ der geröteten Augen in Übergröße lässt diese intensiv und nahbar, teils auch verstörend wirken, und greift Themen wie Verletzlichkeit und emotionale Offenheit und Liebe zum Detail auf. Sie fordern den Blick – und stellen ihn zugleich in Frage.
Die Münchner Malerin und Druckgrafikerin Vanessa Luschmann (*1990) beschäftigt sich mit der Vulnerabilität von Mensch und Gesellschaft. Schwere Themen verstecken sich hinter bunter Farbgebung, alltäglichen Szenen und humoristischen Details, die den Betrachtenden Solidarität im gemeinsamen Gefühl der Verletzlichkeit offerieren. 2019 schloss sie das Studium der Kunstpädagogik und Geschichtswissenschaft
an der Ludwig-Maximilians-Universität ab und ist seitdem als freie Künstlerin tätig.
Website
Planet, Bosnien, Slowenien, Kunst. Schach, Galerie, Squats, Straße. Marleybor, Schweiz, Natur und Gesellschaft. Egotrip, Joke42, Style
Wars 2. Velibor Barišić, Veli & Amos, Veli‘s. Das sind alles Leinwände. Leinwände, die seine malerische Vision ermöglichen. Und Interventionen. „Life is one of the best“ und „ This is not a commercial “, sind bereits
Tatsachen. Über Hooligan-Spontaneität und präzisen Sprachgebrauch; über die Erweiterung der Codes des öffentlichen Raums durch die Nutzung der Energie der Straße und des Klangs von Graffiti; Was
den anspruchsvollen politischen Aktivismus und die Warnung vor den Fallstricken des neoliberalen Kontexts oder die träge Romantik und plumpe Meta-Naivität des neuen Nicht-Realismus betrifft, so ist bereits
alles geschrieben worden. Let‘s save the whales international!
Website
Geboren 1978, aufgewachsen in und um München, ist Werner Härtl
wahrscheinlich am besten bekannt als Schöpfer und Zeichner von „Brot
und Schwein“, den beiden Comic- Chaoten des Schüler Hausaufgabenheft
“HÄFFT“. Mitbegründer des „COMICAZE e. V.“, durch Graffiti und Rap
aktiv in der HipHop-Kultur gewachsen, trieb ihn das Leben wieder zu
seinen Wurzeln hinaus vor die Stadt ins Oberland.
Dort war er lange, aber kurzweilige Jahre Betriebshelfer auf einem
familär geführten Bauernhof und traf dort auf sein Schicksal: Kuhscheiße!
Die hartnäckige Farbkraft, die heterogene Struktur, die unkomplizierte
Handhabung und die biologische Kraft des Malmaterials überzeugte Ihn
(und viele Kunstbegeisterte- auch anfängliche Kritiker) sofort. So regt
seine naturalistische Malerei, auch wegen der nostalgischen Wirkung des
sepiabraunen Dung, oft zum Nachdenken und Schmunzeln über unsere
Sichtweisen, unser Wirken und das, was wir lieben, an.
Website
Die Münchner Künstlerin Alexandra Lukaschewitz kreiert aufwendig
gearbeitete Skulpturen aus Papier. Ihre Liebe zur Natur, zu Science
Fiction und Atomic Age Culture spiegelt sich in ihren Arbeiten wieder.
Fasziniert von allem Ungewöhnlichen und Kuriosen erschafft sie
anthropomorphe Wesen, die oftmals Popkultur und Naturgeschichte
zitieren. Sie verbindet diese Welten um neue Geschichten zu
erzählen. Ihre Arbeiten sind sehr persönlich, oft mit Referenzen zu
Kindheit und Themen, die sie beschäftigen.
Sie hat eine Vorliebe für das Ungewöhnliche, das Wunderbare, das
Zerbrechliche. Wie altes Spielzeug vereinen ihre Kreaturen eine
unschuldige Anmut mit geheimnisvoll-düsteren Untertönen. Sie
erwecken Empathie und eine persönliche Verbindung zum Betrachter
- wirken selbstbewusst, autonom und vielschichtig. Alexandra Lukaschewitz lebt und arbeitet in München, Ihre Geschöpfe
werden international ausgestellt und gesammelt. Website
Jim Avignon ist Maler, Illustrator und Konzeptkünstler und einer der ungewöhnlicheren Charaktere in der aktuell eher karriereorientierten deutschen Kunstszene. Gerne sucht er die Konfrontation mit dem Establishment und legt sich dabei selten fest, ob er nun Pop-Art, Street-Art, ein Picasso on acid oder einfach nur der schnellste Maler der Welt sein will. Sein Markenzeichen sind leuchtende Farben, gelegentlich beißender Witz, unprätentiöses Material, und ein schwindelerregender
Output.
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Seit über 25 Jahren arbeitet die in München lebende Medienkünstlerin
Jovana Banjac (*1966 in Zagreb, Kroatien) prozessual, ihre Werke
entwickeln sich über lange Zeiträume hinweg. Ihr stetig wachsendes
fotografisches Archiv ist ein Fundus, aus dem immer wieder Neues entsteht. Die einzelnen Bilder können als Momentaufnahmen einer
intensiven Beschäftigung mit dem eigenen Leben und Erleben verstanden
werden – ein unendliches Puzzle des Lebens, aus Liebe, Schmerz,
Sehnsucht und immer wieder auch Selbstkritik. Als Betrachter sind
wir eingeladen, die Referenzen und Mechanismen unserer eigenen
Erinnerung zu überprüfen. Jovana Banjac sagt über ihre Arbeitsweise:
„Ich bin eine Beobachterin, eine Spionin. Ich beobachte mich und
andere Menschen und suche nach Gründen und Ausdrucksformen menschlichen Verhaltens. Ich beschäftige mich mit Erscheinungen, Sichtweisen, Gewissheiten und gesellschaftlichen Phänomenen.
Website
Michael Acapulco (*1980) lebt und arbeitet als bildender Künstler
in München. Seine Arbeiten untersuchen die Wechselwirkungen
zwischen Mensch, Raum & Zeit – oft entstehen dabei aus alltäglichen
Gegenständen digital motivierte und kinetische Kunstwerke. Seine Werke setzen sich mit Brüchen, Verwandlungen und der Schönheit des Unbewussten auseinander. Besonders fasziniert ihn das spontane Verhalten von Menschen im Kunstkontext – wie Werk, Raum und soziale Dynamiken unvorhersehbar aufeinandertreffen. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen existenziellen Fragen und raumgebenden Installationen, die den Betrachter physisch und emotional einbeziehen. Als freischaffender Künstler stellt er sich kontinuierlich die zentrale Frage „Was ist wichtig?“ und erschafft dadurch Werke,
die mit einem Augenzwinkern zur Reflexion über verborgene Schichten
des menschlichen Daseins einladen – oft überraschend und mit einer
Prise Humor.
Website
Mina Mania ist eine international renommierte Künstlerin aus Berlin, die mit ihrer ikonischen Frauenfigur Nana eine Ode an die Weiblichkeit geschaffen hat. Nana steht für Werte wie Selbstbestimmung, Selbstvertrauen, Offenheit, Mut, Freiheit, Stärke, Lebensfreude und Vitalität. Sie strahlt eine kraftvolle, motivierende und euphorische Energie aus. Was wir alle brauchen ist Liebe, good vibes, Inspiration und ein Feuer, das in uns brennt! „Ich liebe das Leben, die Freude und die Kraft, die in allem steckt“, sagt Mina Mania. Ihre besondere Leidenschaft gilt der Zeichnung und der Malerei. Sie malt sowohl auf Leinwand als auch auf großflächigen Wänden im öffentlichen Raum. Inspiration findet sie in täglichen Begegnungen und der Beobachtung ihrer Umgebung. Sie schätzt den Austausch mit anderen Künstlern und reist viel für ihre internationalen Projekte.
Website
Nathalie Kayser schafft großformatige Werke, in denen florale oder natürliche Elemente häufig mit Knochen und Schädeln kombiniert werden. Auf schwarzem Grund treten Farbe, Form und Symbolik besonders deutlich hervor. Ihre Motive greifen Fragen nach Leben, Vergänglichkeit und Wahrnehmung auf. Besonders in den Augen ihrer Porträts zeigt sich eine eindringliche Tiefe – stets mit einem besonderen Fokus auf feine Details. Die Serie „Sight for sore eyes“ der geröteten Augen in Übergröße lässt diese intensiv und nahbar, teils auch verstörend wirken, und greift Themen wie Verletzlichkeit und emotionale Offenheit und Liebe zum Detail auf. Sie fordern den Blick – und stellen ihn zugleich in Frage.
Website
Die Münchner Malerin und Druckgrafikerin Vanessa Luschmann (*1990) beschäftigt sich mit der Vulnerabilität von Mensch und Gesellschaft. Schwere Themen verstecken sich hinter bunter Farbgebung, alltäglichen Szenen und humoristischen Details, die den Betrachtenden Solidarität im gemeinsamen Gefühl der Verletzlichkeit offerieren. 2019 schloss sie das Studium der Kunstpädagogik und Geschichtswissenschaft
an der Ludwig-Maximilians-Universität ab und ist seitdem als freie Künstlerin tätig.
Website
Planet, Bosnien, Slowenien, Kunst. Schach, Galerie, Squats, Straße. Marleybor, Schweiz, Natur und Gesellschaft. Egotrip, Joke42, Style
Wars 2. Velibor Barišić, Veli & Amos, Veli‘s. Das sind alles Leinwände. Leinwände, die seine malerische Vision ermöglichen. Und Interventionen. „Life is one of the best“ und „ This is not a commercial “, sind bereits
Tatsachen. Über Hooligan-Spontaneität und präzisen Sprachgebrauch; über die Erweiterung der Codes des öffentlichen Raums durch die Nutzung der Energie der Straße und des Klangs von Graffiti; Was
den anspruchsvollen politischen Aktivismus und die Warnung vor den Fallstricken des neoliberalen Kontexts oder die träge Romantik und plumpe Meta-Naivität des neuen Nicht-Realismus betrifft, so ist bereits
alles geschrieben worden. Let‘s save the whales international!
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Der 1988 in Burghausen geborene junge deutsche Maler hat sich früh der Digitalkunst verschrieben. Dabei hat er aber 2017 noch den Master of Science in Geografie abgeschlossen. Im selben Jahr brachte er seine Fähigkeiten durch ein Studium - an der Akademie der bildenden Künste – in Karlsruhe auf das nächste Level. Seine pointierten Grafikarbeiten sind hervorragende Zeugen der Zeit, authentische Schmuckstücke – außergewöhnlich entwickelt.
Was Toninho Dingl in seiner Arbeit auszeichnet ist neben seiner charismatischen und herzensguten Art auch die Fähigkeit, sich Stunden über seine Werke unterhalten zu können. Dingl ist ein Meister der Bildsprache, der sich auch historisch mit der Materie auseinandersetzt und gerne für Vorträge über künstlerische und gesellschaftliche Perspektive gebucht wird, als auch Gestaltung großer Wandflächen – in Form von Auftragsarbeiten – übernimmt.
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