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In eigener Sache: Sicherlich wisst ihr, dass das Projekt nur mit einem Riesen-Engagement von einer Gruppe von Leuten gestemmt werden kann. Leider ist uns dieses Jahr eine große Fördersumme verloren gegangen, die normalerweise zusammen mit unseren anderen Förder*innen das ganze Projekt covern. Bitte helft uns, damit wir einerseits den Künstler*innen dieses Jahr mehr bezahlen können und all die anderen Ausgaben die bei der Organisation anfallen bezahlen zu können.
Jeder Beitrag bei unser Kampagne auf betterplace hilft uns dabei weiter! Vielen Dank.
Johannes Brechter, geb. 1979, lebt und arbeitet in München. Er studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München. Davor absolvierte er eine Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller. In dieser Zeit begann er Restmaterialien aus der Werbetechnik und andere Recycling-Materialien für seine Plastiken, Kollagen und Installationen zu nutzen, die auch seinen malerischen Stil beeinflussten. Im Laufe der Zeit entwickelte er eine abstrakte Bildsprache, die Typographie und illustrative Elemente verbindet. Brechters künstlerisches Schaffen hat Wurzeln im Graffiti, die bis heute auf seine Studioarbeiten, Installationen und Wandbilder im öffentlichen Raum einwirken.
Kwaku Ntwo ist ein in Ghana geborener zeitgenössischer Künstler. Er ist Autodidakt und lebt in einem kleinen Dorf im östlichen Teil Ghanas in Westafrika. Seine Werke basieren meist auf ganz alltäglichen afrikanischen Themen wie Spiritualität, im speziellen die Geister der Ahnen oder die Landschaften seiner Heimat. Seine Malereien zeigen größtenteils Frauen, weil er glaubt, dass Frauen göttlich sind. Seine Arbeitsmaterialien sind Karton. Leinwand, Acryl- und Ölfarben.
(geb.: 1988 in Berlin) studierte nach einer klassischen Ausbildung zur Holzbildhauerin in Berchtesgaden, Freie Kunst an der Akademie der bildenden Künste München und schloss dieses Studium 2017 mit Diplom ab. Ihre künstlerische Forschung erkundet die Verbindung zwischen Bedürfnissen, menschlichem Sozialverhalten und Salubrität. Im Zentrum ihrer Arbeit steht ein selbstentwickelter Werkstoff bestehend aus verschiedenen, natürlichen nachwachsenden Rohstoffen, der erhitzt, gegossen und über einen mehrwöchigen Zeitraum geformt wird. Es entstehen Arbeiten und Installationen welche Bezüge zu Wachstum, Symbiose und Zerfall nehmen und Brüche, Veränderungen, aber auch sinnliche Formationen in den Raum wuchern lassen.
Max Haarich ist Konzeptkünstler, künstlerischer Forscher und Gründer der Münchner Botschaft der Republik Užupis. Er befasst sich vorrangig mit neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und Non-fungible Tokens (NFT) sowie deren ethischen Implikationen. Mit seiner Kunst und seiner Forschung stellt er vorherrschende Denkparadigmen in Frage, um bisher „undenkbare“ Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Seine Kunstwerke wurden bei internationalen Festivals ausgestellt wie z. B. Ars Electronica und befinden sich u.a. in der Sammlung des Francisco Carolinum.
Stift auf Papier, Pinsel auf Leinwand, Hände auf Ton, Säge durch Holz, Tätowiernadel unter die Haut. Miriam Frank interessiert sich vor allem für Materialien und Oberflächen, das Experimentieren mit verschiedenen Dimensionen und Werkzeugen. Eine naiv anmutende Formensprache trifft dabei auf leuchtende Farbüberlagerungen und Strukturen. Das Gegenständliche, Mensch und Natur steht dabei im Mittelpunkt. Die Inspiration findet sie meist durch das Reisen und Treffen auf andere Kulturen. Vor allem das treibende Tokyo und die einsame Natur Islands sind immer wieder kehrende Themen ihrem Werk.
Reinhard Gupfinger bewegt sich zwischen Bildender Kunst und Klangkunst, knüpft an subversiv agierende urbane Jugendkultur an und verbindet sie mit hoch entwickelten komplexen Soundtechniken. Sparsam in den urbanen Raum gesetzte skulpturale Körper binden in vielen seiner Projekte sowohl ein zufälliges Straßenpublikum wie auch Kunst interessierte Besucher/innen in ein interaktives Geschehen ein. Die Interaktion ist Dreh- und Angelpunkt seiner Arbeiten, erst durch Berührung und durch Nähe beginnen die Objekte zu vibrieren, zu klingen, werden Körper-Stimmungen, aber auch Körper- und Wahrnehmungsstörungen erfahrbar.
Sabine Magnet ist Lyrikerin, Journalistin und Autorin. Sie hat mehrere Bücher geschrieben, führt einen Indieverlag und ist Co-Gründerin des Künstlerinnenkollektivs DIE VILLA. 2017 startete sie das Projekt POETRY TO GO, eine Poesieperformance, bei der sie für Fremde spontan Gedichte auf ihrer Schreibmaschine schreibt. Sie lebt in München und Paris.
Tanja Hirschfeld, deutsch-italienische Künstlerin, diplomierte Grafikdesignerin, setzt sich in ihren Arbeiten an der Grenze zwischen KI und Analog intensiv mit der Symbolsprache verschiedener Kulturen und dem Thema Sehnsucht auseinander. In ihren Ölportraits und Textilarbeiten verbinden sich Fremdes und Vertrautes spielerisch und schaffen interkulturelle Nähe und Dialog. Hirschfeld arbeitet zudem intersektional in den Bereichen Fair Fashion Design, Grafik und der Kuration verschiedener Ausstellungsformate.
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Johannes Brechter, geb. 1979, lebt und arbeitet in München. Er studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München. Davor absolvierte er eine Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller. In dieser Zeit begann er Restmaterialien aus der Werbetechnik und andere Recycling-Materialien für seine Plastiken, Kollagen und Installationen zu nutzen, die auch seinen malerischen Stil beeinflussten. Im Laufe der Zeit entwickelte er eine abstrakte Bildsprache, die Typographie und illustrative Elemente verbindet. Brechters künstlerisches Schaffen hat Wurzeln im Graffiti, die bis heute auf seine Studioarbeiten, Installationen und Wandbilder im öffentlichen Raum einwirken. Website
Kwaku Ntwo ist ein in Ghana geborener zeitgenössischer Künstler. Er ist Autodidakt und lebt in einem kleinen Dorf im östlichen Teil Ghanas in Westafrika. Seine Werke basieren meist auf ganz alltäglichen afrikanischen Themen wie Spiritualität, im speziellen die Geister der Ahnen oder die Landschaften seiner Heimat. Seine Malereien zeigen größtenteils Frauen, weil er glaubt, dass Frauen göttlich sind. Seine Arbeitsmaterialien sind Karton. Leinwand, Acryl- und Ölfarben.
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(geb.: 1988 in Berlin) studierte nach einer klassischen Ausbildung zur Holzbildhauerin in Berchtesgaden, Freie Kunst an der Akademie der bildenden Künste München und schloss dieses Studium 2017 mit Diplom ab. Ihre künstlerische Forschung erkundet die Verbindung zwischen Bedürfnissen, menschlichem Sozialverhalten und Salubrität. Im Zentrum ihrer Arbeit steht ein selbstentwickelter Werkstoff bestehend aus verschiedenen, natürlichen nachwachsenden Rohstoffen, der erhitzt, gegossen und über einen mehrwöchigen Zeitraum geformt wird. Es entstehen Arbeiten und Installationen welche Bezüge zu Wachstum, Symbiose und Zerfall nehmen und Brüche, Veränderungen, aber auch sinnliche Formationen in den Raum wuchern lassen.
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Max Haarich ist Konzeptkünstler, künstlerischer Forscher und Gründer der Münchner Botschaft der Republik Užupis. Er befasst sich vorrangig mit neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI) und Non-fungible Tokens (NFT) sowie deren ethischen Implikationen. Mit seiner Kunst und seiner Forschung stellt er vorherrschende Denkparadigmen in Frage, um bisher „undenkbare“ Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Seine Kunstwerke wurden bei internationalen Festivals ausgestellt wie z. B. Ars Electronica und befinden sich u.a. in der Sammlung des Francisco Carolinum.
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Stift auf Papier, Pinsel auf Leinwand, Hände auf Ton, Säge durch Holz, Tätowiernadel unter die Haut. Miriam Frank interessiert sich vor allem für Materialien und Oberflächen, das Experimentieren mit verschiedenen Dimensionen und Werkzeugen. Eine naiv anmutende Formensprache trifft dabei auf leuchtende Farbüberlagerungen und Strukturen. Das Gegenständliche, Mensch und Natur steht dabei im Mittelpunkt. Die Inspiration findet sie meist durch das Reisen und Treffen auf andere Kulturen. Vor allem das treibende Tokyo und die einsame Natur Islands sind immer wieder kehrende Themen ihrem Werk.
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Reinhard Gupfinger bewegt sich zwischen Bildender Kunst und Klangkunst, knüpft an subversiv agierende urbane Jugendkultur an und verbindet sie mit hoch entwickelten komplexen Soundtechniken. Sparsam in den urbanen Raum gesetzte skulpturale Körper binden in vielen seiner Projekte sowohl ein zufälliges Straßenpublikum wie auch Kunst interessierte Besucher/innen in ein interaktives Geschehen ein. Die Interaktion ist Dreh- und Angelpunkt seiner Arbeiten, erst durch Berührung und durch Nähe beginnen die Objekte zu vibrieren, zu klingen, werden Körper-Stimmungen, aber auch Körper- und Wahrnehmungsstörungen erfahrbar.
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Sabine Magnet ist Lyrikerin, Journalistin und Autorin. Sie hat mehrere Bücher geschrieben, führt einen Indieverlag und ist Co-Gründerin des Künstlerinnenkollektivs DIE VILLA. 2017 startete sie das Projekt POETRY TO GO, eine Poesieperformance, bei der sie für Fremde spontan Gedichte auf ihrer Schreibmaschine schreibt. Sie lebt in München und Paris.
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Tanja Hirschfeld, deutsch-italienische Künstlerin, diplomierte Grafikdesignerin, setzt sich in ihren Arbeiten an der Grenze zwischen KI und Analog intensiv mit der Symbolsprache verschiedener Kulturen und dem Thema Sehnsucht auseinander. In ihren Ölportraits und Textilarbeiten verbinden sich Fremdes und Vertrautes spielerisch und schaffen interkulturelle Nähe und Dialog. Hirschfeld arbeitet zudem intersektional in den Bereichen Fair Fashion Design, Grafik und der Kuration verschiedener Ausstellungsformate.
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Studierte Kommunikationsdesign und Malerei in München und Barcelona. Ursprünglich von der Malerei kommend fokussiert sich Uli Schulz seit einigen Jahren auf das Medium Zeichnung. Ihre Herangehensweise ist durch serielles und konzeptionelles Arbeiten geprägt, mit besonderem Interesse an abstrakter Bildsprache. In den aktuellen Zeichnungen erforscht sie die Themen Zeit, Raum und Erinnerung und beleuchte diese, parallel arbeitend, aus verschiedenen Perspektiven. Hierbei gilt ein besonderes Augenmerk dem Spalt zwischen subjektiver und objektiver Wahrnehmung des Zeit- bzw. Raumerlebens sowie den Schnittmengen, welche sich aus dem kollektiven und dem persönlichen Erinnern ergeben.
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Seit 2020 gibt es den gemeinnützigen Verein teleSCOPE e.V., der die Aufgabe hat, Kunst und Kultur auf innovative Art und Weise zu fördern:
ArtSchnitzel e.V. (Namensänderung von teleSCOPE e.V.)
GLS BANK,
IBAN: DE67 4306 0967 1108 8458 00 BIC: GENODEM1GLS
Der gemeinnützige Verein teleSCOPE e.V. ist der Trägerverein der ArtSchnitzel. Wir freuen uns über Deine Unterstützung, um auch in Zukunft Kunst-Aktionen wie das ArtSchnitzel Festival durchführen zu können.