Auf der Jagd nach Kunst:
München 19 – 25 Juli, 2021

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Artschnitzel München 2022,
18 – 24 Juli

Was ist die
Artschnitzel?

Die ArtSchnitzel ist eine Kunstschnitzeljagd, bei der Du hochwertige Kunst im öffentlichen Raum finden und mitnehmen kannst. Wir platzieren die Kunstwerke im öffentlichen Raum und posten Hinweise zu dem Standort auf unserem ArtSchnitzel Instagram Kanal und auf unserer Website. Auf den Posts gibt es versteckte Hinweise auf die Locations. Sobald Du erkannt hast, wo sich die Kunstwerke befinden, beginnt die Jagd. Oben verstecken die Künstler Eliot the Super und Fabian Gatermann ihre Arbeiten und so happy sind unser Finder*Innen wie Erja rechts auf dem Fahrrad!!!

Über die ArtSchnitzel

Am 21. Juni 2024 feiern wir mit Euch um 19:00 in der Halle 6 auf dem Kreativquartier die Eröffnung der ArtSchnitzel 2024. Ihr könnt alle Arbeiten sehen und mit etwas Glück auch die zugehörigen Artists. Am 30. Juni haben wir das Kids Special ab 10:00 Uhr im Haus2, die Finissage findet am 30. Juni von 12:00 – 18:00 statt.
Die Künstler*Innen stellen ihre Arbeiten für Dich zur Verfügung, damit die unterschiedlichsten Menschen mit Kunst in Kontakt kommen. Wir wollen Kunst von einem Verkaufspreis lösen, deswegen kannst Du als Finder*In durch eine Spende an unseren Trägerverein Deinen individuellen Wert geben.
Die ArtSchnitzel ist auf dem richtigen Weg: Das zeigt uns nicht nur die immer größer werdende Unterstützung von knapp 10.000 Teilnehmer*Innen jedes Jahr, sondern auch die Auszeichnung des Bundesministeriums für Wirtschaft als „kreative Pionierlösung“. Wir werden vom Kulturreferat München, dem Land Bayern und der Kulturstiftung der Sparkasse, sowie dem Treuhandfond der GLS unterstützt. Mit unseren weiteren Kooperationspartnern können wir eine schlagkräftiges Netzwerk spannen und Festivals on the road auf die Beine stellen. Durch die ArtSchnitzel kannst Du Kunst außerhalb von Galerien und Museen erfahren. Durch den spielerischen Ansatz erreichen wir Insbesondere die, die sonst nicht Teil des klassischen Kulturpublikums sind.

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Selected Artists

@flatz_official
FLATZ Das Demonstrationsprinzip bei FLATZ ist immer so kompliziert wie nötig und so einfach wie möglich angelegt. Der dreimalige documenta-Teilnehmer, in vielen Techniken, Genres und Medien arbeitende, 1952 geborene Künstler erreicht in den 1970er Jahren grosse Öffentlichkeit als Pionier der Performance Kunst. Seine Werke wurden in wichtigen Ausstellungen und Museen gezeigt.

Website


@grettalouw


Gretta LOUW (born 1981) is a multi-disciplinary artist who has worked with artforms as varied as digital media and networked performance, installation and video art, and fibre art. She lives and works in Germany and Australia. Her work deals with the psycho-social, cultural, and ecological impacts of advancing technologies and envisages digitalisation as well as organic and non-human networks in a more embodied, visceral, and Earth-bound manner.

Website

 


@jonashoeschl


Jonas HÖSCHL (*1995, Regensburg) ist Konzeptkünstler und Fotograf. Für sein multimediales Werk, das Druckgrafik, Sound, Video und Installation umfasst, erhielt er u.a. den Bayerischen Kunstförderpreis. Höschl studierte neben Grafikdesign Fotografie bei Juergen Teller an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und ist seit 2020 Meisterschüler in der Klasse Olaf Nicolai an der Akademie der Bildenden Künste München.

2018 erhält er den Seerosenpreis der Landeshauptstadt München

Website

 


@judith.grassl


Judith GRASSLs Bilder sind – formal wie inhaltlich – vielschichtig. Sie sind ebenso klar wie verklärend. So offen wie geschlossen. Organisch, anorganisch, spitz und weich. Ihre Arbeiten spielen dabei mit ihren Wirklichkeitsebenen: da finden sich Bilder von Bildern in ihnen, da muten Pflanzenblätter wie Papier an, da ist die vermeintlich ideale Haarsträhne feinmalerisch und das Holzbrett hölzern gemalt. Wie auch die Formen werden ganz unterschiedliche Malweisen extrahiert und nebeneinandergestellt.

 

Website

 

@miriam_salamander
MMIRIAM SALAMANDER hat in England Fine Art Printmaking studiert und ihre Arbeit seitdem durch zahlreiche internationale Artist-in-Residency Programme vertieft, wie z.B. in Japan, Frankreich und Finnland. Ihre Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung. Ausgehend von der Auseinandersetzung eines Landschaftsraumes, dessen strukturellen Aufbaus, Konstruktions- und Wahrnehmungselementen, steht das schichthafte Ergründen eines Raumes im Vordergrund, welcher durch komplexe handwerkliche Prozesse, wie das grafische Radierverfahren oder das Papierschöpfen entsteht.

Website

@susathiemann

Susanne THIEMANN entwickelt aus dünnen, bunten Kunststoffschläuchen sowie Fasern und Bändern wunderschöne experimentelle geschlungene Skulpturen.
Sie stellt Hüllen her, die sowohl zu einem Innenraum als auch zum umgebenden Raum eine Beziehung herstellen.

Website

 

@torsten_muehlbach
Torsten MÜHLBACH (geb. 1974 in Torgau/ Sachsen) ist Künstler und Bildhauer. Kunst ist Waffe. (Käthe Kollwitz) … egal ob Musik, Film, Theater, Geschichte, Politik, Wissenschaft, Kunstgeschichte, Träume Glauben, oder…, oder…, oder… alles ist Material… und dann kommt noch Material dazu.

Website


#wolframkastner


Wolfram KASTNER (* 23. April 1947 in München) ist ein Künstler, insbesondere Aktionskünstler, dessen Arbeiten und Aktionen meist politische und historische Themen aufgreifen, unter anderem die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Gleichrangig stehen Malerei und Zeichnung, Fotoserien, Installationen und Objekte im Mittelpunkt seiner Arbeit.

 

Website

 

@xeniafumbarev
Xenia FUMBAREV fotografiert Schatten auf Fassaden und überträgt sie im Siebdruck auf Betonplatten. Ein Material, das aus Architektur und Bildhauerei bekannt ist, wird zum Träger für fotografische Abbildungen. Zu sehen sind nicht nur Schatten in den Fassaden selbst – Risse, Poren und Nähte. Fixiert wird auch das, was von außen auf die Gebäude fällt – Blätter, Zweige, Häuserecken. Von weitem kann die Illusion eines Schattens entstehen, der sich über ein Stück Wand bewegt. Doch bei näherem Hinsehen lösen die beiden Schichten die Illusion auf. Gerasterte Fotografie und poröses Material verzahnen sich ineinander. Die räumliche Darstellung ereignet sich auf verschiedenen Ebenen zugleich

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FLATZ Das Demonstrationsprinzip bei FLATZ ist immer so kompliziert wie nötig und so einfach wie möglich angelegt. Der dreimalige documenta-Teilnehmer, in vielen Techniken, Genres und Medien arbeitende, 1952 geborene Künstler erreicht in den 1970er Jahren grosse Öffentlichkeit als Pionier der Performance Kunst. Seine Werke wurden in wichtigen Ausstellungen und Museen gezeigt.

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@grettalouw

Gretta Louw

Gretta LOUW (born 1981) is a multi-disciplinary artist who has worked with artforms as varied as digital media and networked performance, installation and video art, and fibre art. She lives and works in Germany and Australia. Her work deals with the psycho-social, cultural, and ecological impacts of advancing technologies and envisages digitalisation as well as organic and non-human networks in a more embodied, visceral, and Earth-bound manner.

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@jonashoeschl

Jonas Höschl

Jonas HÖSCHL (*1995, Regensburg) ist Konzeptkünstler und Fotograf. Für sein multimediales Werk, das Druckgrafik, Sound, Video und Installation umfasst, erhielt er u.a. den Bayerischen Kunstförderpreis. Höschl studierte neben Grafikdesign Fotografie bei Juergen Teller an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und ist seit 2020 Meisterschüler in der Klasse Olaf Nicolai an der Akademie der Bildenden Künste München. 2018 erhält er den Seerosenpreis der Landeshauptstadt München

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@judith.grassl

Judith Grassl

Judith GRASSLs Bilder sind - formal wie inhaltlich - vielschichtig. Sie sind ebenso klar wie verklärend. So offen wie geschlossen. Organisch, anorganisch, spitz und weich. Ihre Arbeiten spielen dabei mit ihren Wirklichkeitsebenen: da finden sich Bilder von Bildern in ihnen, da muten Pflanzenblätter wie Papier an, da ist die vermeintlich ideale Haarsträhne feinmalerisch und das Holzbrett hölzern gemalt. Wie auch die Formen werden ganz unterschiedliche Malweisen extrahiert und nebeneinandergestellt.

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@miriam_salamander

Miriam Salamander

Miriam SALAMANDER hat in England Fine Art Printmaking studiert und ihre Arbeit seitdem durch zahlreiche internationale Artist-in-Residency Programme vertieft, wie zb in Japan, Frankreich und Finnland. Ihre Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung. Ausgehend von der Auseinandersetzung eines Landschaftsraumes, dessen strukturellen Aufbaus, Konstruktions- und Wahrnehmungselementen, steht das schichthafte Ergründen eines Raumes im Vordergrund, welcher durch komplexe handwerkliche Prozesse, wie das grafische Radierverfahren oder das Papierschöpfen entsteht.

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@susathiemann

Susanne Thiemann

Susanne THIEMANN entwickelt aus dünnen, bunten Kunststoffschläuchen sowie Fasern und Bändern wunderschöne experimentelle geschlungene Skulpturen. Sie stellt Hüllen her, die sowohl zu einem Innenraum als auch zum umgebenden Raum eine Beziehung herstellen.

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@torsten_muehlbach

Torsten Mühlbach

Torsten MÜHLBACH (geb. 1974 in Torgau/ Sachsen) ist Künstler und Bildhauer. Kunst ist Waffe. (Käthe Kollwitz) … egal ob Musik, Film, Theater, Geschichte, Politik, Wissenschaft, Kunstgeschichte, Träume Glauben, oder…, oder…, oder… alles ist Material… und dann kommt noch Material dazu.

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#wolframkastner

Wolfram Kastner

Wolfram KASTNER (* 23. April 1947 in München) ist ein Künstler, insbesondere Aktionskünstler, dessen Arbeiten und Aktionen meist politische und historische Themen aufgreifen, unter anderem die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Gleichrangig stehen Malerei und Zeichnung, Fotoserien, Installationen und Objekte im Mittelpunkt seiner Arbeit.

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@xeniafumbarev

Xenia Fumbarev

Xenia FUMBAREV fotografiert Schatten auf Fassaden und überträgt sie im Siebdruck auf Betonplatten. Ein Material, das aus Architektur und Bildhauerei bekannt ist, wird zum Träger für fotografische Abbildungen. Zu sehen sind nicht nur Schatten in den Fassaden selbst – Risse, Poren und Nähte. Fixiert wird auch das, was von außen auf die Gebäude fällt – Blätter, Zweige, Häuserecken. Von weitem kann die Illusion eines Schattens entstehen, der sich über ein Stück Wand bewegt. Doch bei näherem Hinsehen lösen die beiden Schichten die Illusion auf. Gerasterte Fotografie und poröses Material verzahnen sich ineinander. Die räumliche Darstellung ereignet sich auf verschiedenen Ebenen zugleich

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Du hast eine Arbeit gefunden,
was nun?

 

Mach uns gerne ein Bild von Deinem Fundstück und seinem neuen Zuhause. Wir freuen uns immer über eine Verlinkung oder Nachricht und danke vor allem den Künstler*Innen. Aber am wichtigsten ist, dass Du dem Kunstwerk einen individuellen Wert gibst, indem Du den Kreislauf schließt und etwas an unseren Trägerverein teleSCOPE e.V. spendest. Wichtig ist es, dass wir nur eine Aktion wie die ArtSchnitzel stemmen können wenn wir den Künstler*innen Honorar zahlen können und den Aufwand abdecken können.
 Jede*r nach ihren/seinen Möglichkeiten. 
Natürlich kannst Du auch jederzeit Fördermitglied bei unserem gemeinnützigen Verein teleSCOPE! werden und damit zukünftige Kunst-Aktionen wie diese unterstützen.

 

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Seit 2015 war Sea-Watch an der Rettung von über 38.000 Menschen beteiligt. Auch 2021 werden wir alles daran setzen, so viele Menschen wie möglich vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren.

Spende für Deine Arbeit bei Sea Watch
Seit 2011 gibt es den gemeinnützigen KulturRaum München e.V. dessen Kernanliegen es ist, kostenfreie Eintrittskarten für vielfältige Kulturveranstaltungen an Menschen mit geringem Einkommen zu vermitteln. Neben der reinen Kartenvermittlung engagiert der Verein sich mit verschiedenen Projekten für mehr kulturelle Teilhabe in München.

Spende für Deine Arbeit bei Kulturraum München e.V.!
1990 als gemeinnütziger Verein gegründet, sind wir heute eine der größten Umweltorganisationen in München. Unser Ziel ist es, den motorisierten Individualverkehr und den Ausstoß klimaschädlicher Gase zu reduzieren und die Stadt grüner und lebenswerter zu machen.

Spende für Deine Arbeit bei Green City
Mit unserem gemeinnützigen Verein teleSCOPE! e.V. tragen wir die ArtSchnitzel. Wir freuen uns über Deine Unterstützung!

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ÜBERWEISUNG.

Seit 2020 gibt es den gemeinnützigen Verein teleSCOPE e.V., der die Aufgabe hat,  Kunst und Kultur auf innovative Art und Weise zu fördern: teleSCOPE e.V. GLS BANK, IBAN: DE67 4306 0967 1108 8458 00 BIC: GENODEM1GLS

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Der gemeinnützige Verein teleSCOPE e.V. ist der Trägerverein der ArtSchnitzel. Wir freuen uns über Deine Unterstützung, um auch in Zukunft Kunst-Aktionen wie das ArtSchnitzel Festival durchführen zu können.

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